Garten
- Multaqaa Embryo
Multaqaa Embryo
Entstehung
Der Lehmbackofen "Multaqaa Embryo" ist das Ergebnis einer einzigartigen Zusammenarbeit zwischen Hafez und Vincent. Die beiden kommen aus völlig unterschiedlichen Lebenswelten und haben ihr Wissen und ihre Fähigkeiten vereint, um dieses Projekt zu verwirklichen. Ihr gemeinsames Ziel war es, einen Raum zu schaffen, der kulturellen Austausch, Gemeinschaft und Nachhaltigkeit fördert.
Ein verbindendes ProjektLehm, das zentrale Material des Ofens, ist seit jeher ein Element, das Menschen weltweit verbindet. Schon in antiken Kulturen wurde Lehm von Hand zu Öfen geformt, Städte wurden aus Lehm erbaut und wichtige Schriften in Lehm geritzt. Der Prozess des gemeinsamen Bauens fördert nicht nur den Austausch von Freude und Schmerz, sondern auch das Teilen von Mahlzeiten, Geschichten und Ideen.
Nachhaltigkeit als Leitmotive
Das Projekt "Multaqaa Embryo" setzt auf nachhaltige Bauweise. Der Ofen regt dazu an, den eigenen ökologischen Fußabdruck zu reflektieren und sich mit ressourcenschonenden Arbeitsweisen auseinanderzusetzen. Die Materialien für den Ofen wurden sorgfältig ausgewählt und größtenteils wiederverwendet, um den Energieaufwand zu minimieren und die Umwelt zu schonen.
Verwendete MaterialienDach: Holz von der Materialinitiative "Treibgut München". Transport: Lastenfahrrad.
Lehm: Von der Ziegelbrennerei "Anton Hanrieder e.K." in Zolling, gefiltert aus Kieswaschwasser. Transport mit dem Leihauto.
Metallunterkonstruktion: in der Akademie vorgefunden (gebraucht).
Blechdach: in der Akademie vorgefunden (gebraucht).
Backsteine: aus einem alten Haus in Sendling, München. Transport mit dem Lastenfahrrad.
Pflastersteine: Verschnitt von der Baustelle des zukünftigen Marktes am Elisabethplatz. Transport mit einem kleinen Leihauto.
Ofenrohre: Aus einem alten Haus in der Au, München. Transport mit dem Fahrrad.
Schrauben: Neu gekauft.
Intention und ZieleDie Intention hinter dem Projekt ist es, einen Raum für Gemeinschaft und Begegnung zu schaffen. Der Ofen soll ein Ort sein, an dem Menschen zusammenkommen, um zu kochen, voneinander zu lernen und gemeinsam zu genießen. Er steht für Gastfreundschaft und soll als Magnet fungieren, der Menschen anzieht und sie mit seiner Wärme und seinem Duft willkommen heißt. Der Ofen hilft, gesunde Mahlzeiten zuzubereiten und eine positive Einstellung zu fördern, indem er ein Gefühl der Einheit vermittelt, unabhängig von der Herkunft der Menschen.
Gesunde Ernährung und kultureller AustauschDer Ofen bietet die Möglichkeit, eine gesunde und bewusste Ernährung zu fördern. Traditionelle Gerichte und Kochstile aus verschiedenen Kulturen können hier zusammenkommen, was ein Bewusstsein für gesunde Ernährung schafft. Projekte wie der "Foodforest", Kompost und die Bienen profitieren von diesem Austausch und vertiefen das Thema Nachhaltigkeit.
Veranstaltungen und GemeinschaftsgefühlRegelmäßige Veranstaltungen wie Backsessions und Happenings fördern das Gemeinschaftsgefühl und bieten Gelegenheiten für kulturellen und künstlerischen Austausch. Der Ofen wird so zu einem lebendigen Treffpunkt, der die Gemeinschaft stärkt und zur Schaffung einer Welt beiträgt, die mehr Verständnis und Respekt füreinander hat.
ZusammenfassungDer Lehmbackofen "Multaqaa Embryo" symbolisiert die Kraft der Zusammenarbeit und des kulturellen Austauschs. Durch die Verbindung von ökologischer Bauweise, gesunder Ernährung und gemeinschaftlichem Engagement entsteht ein Ort der Begegnung und des Lernens, der Menschen unabhängig von ihrer Herkunft zusammenbringt und inspiriert.
Multaqaa Embryo
Entstehung
Der Lehmbackofen "Multaqaa Embryo" ist das Ergebnis einer einzigartigen Zusammenarbeit zwischen Hafez und Vincent. Die beiden kommen aus völlig unterschiedlichen Lebenswelten und haben ihr Wissen und ihre Fähigkeiten vereint, um dieses Projekt zu verwirklichen. Ihr gemeinsames Ziel war es, einen Raum zu schaffen, der kulturellen Austausch, Gemeinschaft und Nachhaltigkeit fördert.
Ein verbindendes ProjektLehm, das zentrale Material des Ofens, ist seit jeher ein Element, das Menschen weltweit verbindet. Schon in antiken Kulturen wurde Lehm von Hand zu Öfen geformt, Städte wurden aus Lehm erbaut und wichtige Schriften in Lehm geritzt. Der Prozess des gemeinsamen Bauens fördert nicht nur den Austausch von Freude und Schmerz, sondern auch das Teilen von Mahlzeiten, Geschichten und Ideen.
Nachhaltigkeit als Leitmotive
Das Projekt "Multaqaa Embryo" setzt auf nachhaltige Bauweise. Der Ofen regt dazu an, den eigenen ökologischen Fußabdruck zu reflektieren und sich mit ressourcenschonenden Arbeitsweisen auseinanderzusetzen. Die Materialien für den Ofen wurden sorgfältig ausgewählt und größtenteils wiederverwendet, um den Energieaufwand zu minimieren und die Umwelt zu schonen.
Verwendete MaterialienDach: Holz von der Materialinitiative "Treibgut München". Transport: Lastenfahrrad.
Lehm: Von der Ziegelbrennerei "Anton Hanrieder e.K." in Zolling, gefiltert aus Kieswaschwasser. Transport mit dem Leihauto.
Metallunterkonstruktion: in der Akademie vorgefunden (gebraucht).
Blechdach: in der Akademie vorgefunden (gebraucht).
Backsteine: aus einem alten Haus in Sendling, München. Transport mit dem Lastenfahrrad.
Pflastersteine: Verschnitt von der Baustelle des zukünftigen Marktes am Elisabethplatz. Transport mit einem kleinen Leihauto.
Ofenrohre: Aus einem alten Haus in der Au, München. Transport mit dem Fahrrad.
Schrauben: Neu gekauft.
Intention und ZieleDie Intention hinter dem Projekt ist es, einen Raum für Gemeinschaft und Begegnung zu schaffen. Der Ofen soll ein Ort sein, an dem Menschen zusammenkommen, um zu kochen, voneinander zu lernen und gemeinsam zu genießen. Er steht für Gastfreundschaft und soll als Magnet fungieren, der Menschen anzieht und sie mit seiner Wärme und seinem Duft willkommen heißt. Der Ofen hilft, gesunde Mahlzeiten zuzubereiten und eine positive Einstellung zu fördern, indem er ein Gefühl der Einheit vermittelt, unabhängig von der Herkunft der Menschen.
Gesunde Ernährung und kultureller AustauschDer Ofen bietet die Möglichkeit, eine gesunde und bewusste Ernährung zu fördern. Traditionelle Gerichte und Kochstile aus verschiedenen Kulturen können hier zusammenkommen, was ein Bewusstsein für gesunde Ernährung schafft. Projekte wie der "Foodforest", Kompost und die Bienen profitieren von diesem Austausch und vertiefen das Thema Nachhaltigkeit.
Veranstaltungen und GemeinschaftsgefühlRegelmäßige Veranstaltungen wie Backsessions und Happenings fördern das Gemeinschaftsgefühl und bieten Gelegenheiten für kulturellen und künstlerischen Austausch. Der Ofen wird so zu einem lebendigen Treffpunkt, der die Gemeinschaft stärkt und zur Schaffung einer Welt beiträgt, die mehr Verständnis und Respekt füreinander hat.
ZusammenfassungDer Lehmbackofen "Multaqaa Embryo" symbolisiert die Kraft der Zusammenarbeit und des kulturellen Austauschs. Durch die Verbindung von ökologischer Bauweise, gesunder Ernährung und gemeinschaftlichem Engagement entsteht ein Ort der Begegnung und des Lernens, der Menschen unabhängig von ihrer Herkunft zusammenbringt und inspiriert.
Multaqaa Embryo
Entstehung
Der Lehmbackofen "Multaqaa Embryo" ist das Ergebnis einer einzigartigen Zusammenarbeit zwischen Hafez und Vincent. Die beiden kommen aus völlig unterschiedlichen Lebenswelten und haben ihr Wissen und ihre Fähigkeiten vereint, um dieses Projekt zu verwirklichen. Ihr gemeinsames Ziel war es, einen Raum zu schaffen, der kulturellen Austausch, Gemeinschaft und Nachhaltigkeit fördert.
Ein verbindendes ProjektLehm, das zentrale Material des Ofens, ist seit jeher ein Element, das Menschen weltweit verbindet. Schon in antiken Kulturen wurde Lehm von Hand zu Öfen geformt, Städte wurden aus Lehm erbaut und wichtige Schriften in Lehm geritzt. Der Prozess des gemeinsamen Bauens fördert nicht nur den Austausch von Freude und Schmerz, sondern auch das Teilen von Mahlzeiten, Geschichten und Ideen.
Nachhaltigkeit als Leitmotive
Das Projekt "Multaqaa Embryo" setzt auf nachhaltige Bauweise. Der Ofen regt dazu an, den eigenen ökologischen Fußabdruck zu reflektieren und sich mit ressourcenschonenden Arbeitsweisen auseinanderzusetzen. Die Materialien für den Ofen wurden sorgfältig ausgewählt und größtenteils wiederverwendet, um den Energieaufwand zu minimieren und die Umwelt zu schonen.
Verwendete MaterialienDach: Holz von der Materialinitiative "Treibgut München". Transport: Lastenfahrrad.
Lehm: Von der Ziegelbrennerei "Anton Hanrieder e.K." in Zolling, gefiltert aus Kieswaschwasser. Transport mit dem Leihauto.
Metallunterkonstruktion: in der Akademie vorgefunden (gebraucht).
Blechdach: in der Akademie vorgefunden (gebraucht).
Backsteine: aus einem alten Haus in Sendling, München. Transport mit dem Lastenfahrrad.
Pflastersteine: Verschnitt von der Baustelle des zukünftigen Marktes am Elisabethplatz. Transport mit einem kleinen Leihauto.
Ofenrohre: Aus einem alten Haus in der Au, München. Transport mit dem Fahrrad.
Schrauben: Neu gekauft.
Intention und ZieleDie Intention hinter dem Projekt ist es, einen Raum für Gemeinschaft und Begegnung zu schaffen. Der Ofen soll ein Ort sein, an dem Menschen zusammenkommen, um zu kochen, voneinander zu lernen und gemeinsam zu genießen. Er steht für Gastfreundschaft und soll als Magnet fungieren, der Menschen anzieht und sie mit seiner Wärme und seinem Duft willkommen heißt. Der Ofen hilft, gesunde Mahlzeiten zuzubereiten und eine positive Einstellung zu fördern, indem er ein Gefühl der Einheit vermittelt, unabhängig von der Herkunft der Menschen.
Gesunde Ernährung und kultureller AustauschDer Ofen bietet die Möglichkeit, eine gesunde und bewusste Ernährung zu fördern. Traditionelle Gerichte und Kochstile aus verschiedenen Kulturen können hier zusammenkommen, was ein Bewusstsein für gesunde Ernährung schafft. Projekte wie der "Foodforest", Kompost und die Bienen profitieren von diesem Austausch und vertiefen das Thema Nachhaltigkeit.
Veranstaltungen und GemeinschaftsgefühlRegelmäßige Veranstaltungen wie Backsessions und Happenings fördern das Gemeinschaftsgefühl und bieten Gelegenheiten für kulturellen und künstlerischen Austausch. Der Ofen wird so zu einem lebendigen Treffpunkt, der die Gemeinschaft stärkt und zur Schaffung einer Welt beiträgt, die mehr Verständnis und Respekt füreinander hat.
ZusammenfassungDer Lehmbackofen "Multaqaa Embryo" symbolisiert die Kraft der Zusammenarbeit und des kulturellen Austauschs. Durch die Verbindung von ökologischer Bauweise, gesunder Ernährung und gemeinschaftlichem Engagement entsteht ein Ort der Begegnung und des Lernens, der Menschen unabhängig von ihrer Herkunft zusammenbringt und inspiriert.
Multaqaa Embryo
Entstehung
Der Lehmbackofen "Multaqaa Embryo" ist das Ergebnis einer einzigartigen Zusammenarbeit zwischen Hafez und Vincent. Die beiden kommen aus völlig unterschiedlichen Lebenswelten und haben ihr Wissen und ihre Fähigkeiten vereint, um dieses Projekt zu verwirklichen. Ihr gemeinsames Ziel war es, einen Raum zu schaffen, der kulturellen Austausch, Gemeinschaft und Nachhaltigkeit fördert.
Ein verbindendes ProjektLehm, das zentrale Material des Ofens, ist seit jeher ein Element, das Menschen weltweit verbindet. Schon in antiken Kulturen wurde Lehm von Hand zu Öfen geformt, Städte wurden aus Lehm erbaut und wichtige Schriften in Lehm geritzt. Der Prozess des gemeinsamen Bauens fördert nicht nur den Austausch von Freude und Schmerz, sondern auch das Teilen von Mahlzeiten, Geschichten und Ideen.
Nachhaltigkeit als Leitmotive
Das Projekt "Multaqaa Embryo" setzt auf nachhaltige Bauweise. Der Ofen regt dazu an, den eigenen ökologischen Fußabdruck zu reflektieren und sich mit ressourcenschonenden Arbeitsweisen auseinanderzusetzen. Die Materialien für den Ofen wurden sorgfältig ausgewählt und größtenteils wiederverwendet, um den Energieaufwand zu minimieren und die Umwelt zu schonen.
Verwendete MaterialienDach: Holz von der Materialinitiative "Treibgut München". Transport: Lastenfahrrad.
Lehm: Von der Ziegelbrennerei "Anton Hanrieder e.K." in Zolling, gefiltert aus Kieswaschwasser. Transport mit dem Leihauto.
Metallunterkonstruktion: in der Akademie vorgefunden (gebraucht).
Blechdach: in der Akademie vorgefunden (gebraucht).
Backsteine: aus einem alten Haus in Sendling, München. Transport mit dem Lastenfahrrad.
Pflastersteine: Verschnitt von der Baustelle des zukünftigen Marktes am Elisabethplatz. Transport mit einem kleinen Leihauto.
Ofenrohre: Aus einem alten Haus in der Au, München. Transport mit dem Fahrrad.
Schrauben: Neu gekauft.
Intention und ZieleDie Intention hinter dem Projekt ist es, einen Raum für Gemeinschaft und Begegnung zu schaffen. Der Ofen soll ein Ort sein, an dem Menschen zusammenkommen, um zu kochen, voneinander zu lernen und gemeinsam zu genießen. Er steht für Gastfreundschaft und soll als Magnet fungieren, der Menschen anzieht und sie mit seiner Wärme und seinem Duft willkommen heißt. Der Ofen hilft, gesunde Mahlzeiten zuzubereiten und eine positive Einstellung zu fördern, indem er ein Gefühl der Einheit vermittelt, unabhängig von der Herkunft der Menschen.
Gesunde Ernährung und kultureller AustauschDer Ofen bietet die Möglichkeit, eine gesunde und bewusste Ernährung zu fördern. Traditionelle Gerichte und Kochstile aus verschiedenen Kulturen können hier zusammenkommen, was ein Bewusstsein für gesunde Ernährung schafft. Projekte wie der "Foodforest", Kompost und die Bienen profitieren von diesem Austausch und vertiefen das Thema Nachhaltigkeit.
Veranstaltungen und GemeinschaftsgefühlRegelmäßige Veranstaltungen wie Backsessions und Happenings fördern das Gemeinschaftsgefühl und bieten Gelegenheiten für kulturellen und künstlerischen Austausch. Der Ofen wird so zu einem lebendigen Treffpunkt, der die Gemeinschaft stärkt und zur Schaffung einer Welt beiträgt, die mehr Verständnis und Respekt füreinander hat.
ZusammenfassungDer Lehmbackofen "Multaqaa Embryo" symbolisiert die Kraft der Zusammenarbeit und des kulturellen Austauschs. Durch die Verbindung von ökologischer Bauweise, gesunder Ernährung und gemeinschaftlichem Engagement entsteht ein Ort der Begegnung und des Lernens, der Menschen unabhängig von ihrer Herkunft zusammenbringt und inspiriert.
Multaqaa Embryo
Entstehung
Der Lehmbackofen "Multaqaa Embryo" ist das Ergebnis einer einzigartigen Zusammenarbeit zwischen Hafez und Vincent. Die beiden kommen aus völlig unterschiedlichen Lebenswelten und haben ihr Wissen und ihre Fähigkeiten vereint, um dieses Projekt zu verwirklichen. Ihr gemeinsames Ziel war es, einen Raum zu schaffen, der kulturellen Austausch, Gemeinschaft und Nachhaltigkeit fördert.
Ein verbindendes ProjektLehm, das zentrale Material des Ofens, ist seit jeher ein Element, das Menschen weltweit verbindet. Schon in antiken Kulturen wurde Lehm von Hand zu Öfen geformt, Städte wurden aus Lehm erbaut und wichtige Schriften in Lehm geritzt. Der Prozess des gemeinsamen Bauens fördert nicht nur den Austausch von Freude und Schmerz, sondern auch das Teilen von Mahlzeiten, Geschichten und Ideen.
Nachhaltigkeit als Leitmotive
Das Projekt "Multaqaa Embryo" setzt auf nachhaltige Bauweise. Der Ofen regt dazu an, den eigenen ökologischen Fußabdruck zu reflektieren und sich mit ressourcenschonenden Arbeitsweisen auseinanderzusetzen. Die Materialien für den Ofen wurden sorgfältig ausgewählt und größtenteils wiederverwendet, um den Energieaufwand zu minimieren und die Umwelt zu schonen.
Verwendete MaterialienDach: Holz von der Materialinitiative "Treibgut München". Transport: Lastenfahrrad.
Lehm: Von der Ziegelbrennerei "Anton Hanrieder e.K." in Zolling, gefiltert aus Kieswaschwasser. Transport mit dem Leihauto.
Metallunterkonstruktion: in der Akademie vorgefunden (gebraucht).
Blechdach: in der Akademie vorgefunden (gebraucht).
Backsteine: aus einem alten Haus in Sendling, München. Transport mit dem Lastenfahrrad.
Pflastersteine: Verschnitt von der Baustelle des zukünftigen Marktes am Elisabethplatz. Transport mit einem kleinen Leihauto.
Ofenrohre: Aus einem alten Haus in der Au, München. Transport mit dem Fahrrad.
Schrauben: Neu gekauft.
Intention und ZieleDie Intention hinter dem Projekt ist es, einen Raum für Gemeinschaft und Begegnung zu schaffen. Der Ofen soll ein Ort sein, an dem Menschen zusammenkommen, um zu kochen, voneinander zu lernen und gemeinsam zu genießen. Er steht für Gastfreundschaft und soll als Magnet fungieren, der Menschen anzieht und sie mit seiner Wärme und seinem Duft willkommen heißt. Der Ofen hilft, gesunde Mahlzeiten zuzubereiten und eine positive Einstellung zu fördern, indem er ein Gefühl der Einheit vermittelt, unabhängig von der Herkunft der Menschen.
Gesunde Ernährung und kultureller AustauschDer Ofen bietet die Möglichkeit, eine gesunde und bewusste Ernährung zu fördern. Traditionelle Gerichte und Kochstile aus verschiedenen Kulturen können hier zusammenkommen, was ein Bewusstsein für gesunde Ernährung schafft. Projekte wie der "Foodforest", Kompost und die Bienen profitieren von diesem Austausch und vertiefen das Thema Nachhaltigkeit.
Veranstaltungen und GemeinschaftsgefühlRegelmäßige Veranstaltungen wie Backsessions und Happenings fördern das Gemeinschaftsgefühl und bieten Gelegenheiten für kulturellen und künstlerischen Austausch. Der Ofen wird so zu einem lebendigen Treffpunkt, der die Gemeinschaft stärkt und zur Schaffung einer Welt beiträgt, die mehr Verständnis und Respekt füreinander hat.
ZusammenfassungDer Lehmbackofen "Multaqaa Embryo" symbolisiert die Kraft der Zusammenarbeit und des kulturellen Austauschs. Durch die Verbindung von ökologischer Bauweise, gesunder Ernährung und gemeinschaftlichem Engagement entsteht ein Ort der Begegnung und des Lernens, der Menschen unabhängig von ihrer Herkunft zusammenbringt und inspiriert.
Multaqaa Embryo
Entstehung
Der Lehmbackofen "Multaqaa Embryo" ist das Ergebnis einer einzigartigen Zusammenarbeit zwischen Hafez und Vincent. Die beiden kommen aus völlig unterschiedlichen Lebenswelten und haben ihr Wissen und ihre Fähigkeiten vereint, um dieses Projekt zu verwirklichen. Ihr gemeinsames Ziel war es, einen Raum zu schaffen, der kulturellen Austausch, Gemeinschaft und Nachhaltigkeit fördert.
Ein verbindendes ProjektLehm, das zentrale Material des Ofens, ist seit jeher ein Element, das Menschen weltweit verbindet. Schon in antiken Kulturen wurde Lehm von Hand zu Öfen geformt, Städte wurden aus Lehm erbaut und wichtige Schriften in Lehm geritzt. Der Prozess des gemeinsamen Bauens fördert nicht nur den Austausch von Freude und Schmerz, sondern auch das Teilen von Mahlzeiten, Geschichten und Ideen.
Nachhaltigkeit als Leitmotive
Das Projekt "Multaqaa Embryo" setzt auf nachhaltige Bauweise. Der Ofen regt dazu an, den eigenen ökologischen Fußabdruck zu reflektieren und sich mit ressourcenschonenden Arbeitsweisen auseinanderzusetzen. Die Materialien für den Ofen wurden sorgfältig ausgewählt und größtenteils wiederverwendet, um den Energieaufwand zu minimieren und die Umwelt zu schonen.
Verwendete MaterialienDach: Holz von der Materialinitiative "Treibgut München". Transport: Lastenfahrrad.
Lehm: Von der Ziegelbrennerei "Anton Hanrieder e.K." in Zolling, gefiltert aus Kieswaschwasser. Transport mit dem Leihauto.
Metallunterkonstruktion: in der Akademie vorgefunden (gebraucht).
Blechdach: in der Akademie vorgefunden (gebraucht).
Backsteine: aus einem alten Haus in Sendling, München. Transport mit dem Lastenfahrrad.
Pflastersteine: Verschnitt von der Baustelle des zukünftigen Marktes am Elisabethplatz. Transport mit einem kleinen Leihauto.
Ofenrohre: Aus einem alten Haus in der Au, München. Transport mit dem Fahrrad.
Schrauben: Neu gekauft.
Intention und ZieleDie Intention hinter dem Projekt ist es, einen Raum für Gemeinschaft und Begegnung zu schaffen. Der Ofen soll ein Ort sein, an dem Menschen zusammenkommen, um zu kochen, voneinander zu lernen und gemeinsam zu genießen. Er steht für Gastfreundschaft und soll als Magnet fungieren, der Menschen anzieht und sie mit seiner Wärme und seinem Duft willkommen heißt. Der Ofen hilft, gesunde Mahlzeiten zuzubereiten und eine positive Einstellung zu fördern, indem er ein Gefühl der Einheit vermittelt, unabhängig von der Herkunft der Menschen.
Gesunde Ernährung und kultureller AustauschDer Ofen bietet die Möglichkeit, eine gesunde und bewusste Ernährung zu fördern. Traditionelle Gerichte und Kochstile aus verschiedenen Kulturen können hier zusammenkommen, was ein Bewusstsein für gesunde Ernährung schafft. Projekte wie der "Foodforest", Kompost und die Bienen profitieren von diesem Austausch und vertiefen das Thema Nachhaltigkeit.
Veranstaltungen und GemeinschaftsgefühlRegelmäßige Veranstaltungen wie Backsessions und Happenings fördern das Gemeinschaftsgefühl und bieten Gelegenheiten für kulturellen und künstlerischen Austausch. Der Ofen wird so zu einem lebendigen Treffpunkt, der die Gemeinschaft stärkt und zur Schaffung einer Welt beiträgt, die mehr Verständnis und Respekt füreinander hat.
ZusammenfassungDer Lehmbackofen "Multaqaa Embryo" symbolisiert die Kraft der Zusammenarbeit und des kulturellen Austauschs. Durch die Verbindung von ökologischer Bauweise, gesunder Ernährung und gemeinschaftlichem Engagement entsteht ein Ort der Begegnung und des Lernens, der Menschen unabhängig von ihrer Herkunft zusammenbringt und inspiriert.
Klasse SchäferKlasse Schäfer
PostApokalypseAus dem Untergang heraus fliegt Deine Karte … Siehst Du sie?
Schnell weg von der Wucht des Ausstellungsalltags hin zum Etwas-Pausemachen, Teetrinken, Verweilen, Sein im Akademiegarten. Dort ist unsere Plattform. Alles was Du siehst hat eine alte Haut, aber ist neu für Dich. Ein Ort mit Performances und Konzerten, zum Sitzen und Teetrinken, gebaut aus Trümmern des Alltags, aus wiederverwendeten Materialien, die auch nach der Ausstellung wieder und wieder verwendet werden.
Alles was jetzt noch fehlt, bist Du. Postkarte aussuchen, Stift zücken, schreiben, Adresse nicht vergessen, Briefmarke mit der Zunge lecken, kleben und weg von diesem keuchenden schweratmenden Haus. Von Nägeln zerbohrte Wände, unter tausenden Schritten liegende Flure, laute Ausstellungsräume. Im Raum A.2.61 wartet der Briefkasten. Deine Karte entflieht dieser Szene. Zur Plattform führt auch ein Spiegel. Siehst Du ihn? Stell Dich auf die Markierung.
Zwei miteinander verbundene Räume inszeniert von der Klasse Sandra Schäfer, Bild & Raumpolitiken
PS. Am Rande wächst die Frage des Mülls. Wohin damit?
Klasse Schäfer
PostApokalypseKlasse Schäfer
PostApokalypseKlasse Schäfer
PostApokalypseKlasse Schäfer
PostApokalypseKlasse Schäfer
PostApokalypseKlasse Schäfer
PostApokalypseKlasse Schäfer
PostApokalypseKlasse Schäfer
PostApokalypseKlasse Schäfer
PostApokalypseKlasse Schäfer
PostApokalypseKlasse Schäfer
PostApokalypseHafez Al MoussaHafez Al Moussa
SerenitySerenity (30 cm x 15 cm, Clay) is a clay sculpture that captures the tranquil and meditative expression of a human face. The minimalist design and the texture of the clay emphasize the raw, natural beauty of the material, evoking a sense of calm and introspection. The sculpture is designed to be a contemplative piece, encouraging viewers to find a moment of peace in their busy lives.
IoannaIoanna
ÁIORA (festival of swings)2024
Schaukeln aus recycled Vorhänge und recycled Alu-Dibondin Erinnerung an Angeliki
Das griechische Wort „Aiora“ bedeutet Schaukel und bezieht sich auf das Aiora-Fest, das Teil des antiken dionysischen Anthesteria-Festes in Athen war, um eine Tragödie in ein Lebensfest zu verwandeln.Die Schaukel symbolisiert Verspieltheit, Sorglosigkeit, die Rückkehr in die Kindheit, Nostalgie, das Anknüpfen an schöne Erinnerungen, sie reinigt den Körper durch die Bewegung, die sie erzeugt.Trauer , wie die Schwingungen der Schaukel, bewegt sich zwischen Realität und Abwesenheit, zwischen Wahrheit und Illusionen, zwischen dem physischen Körper und der Psyche. Wir , Leben , Emotionen schwingen ständig zwischen positiven und negativen Momenten, alles in uns und außerhalb von uns ist in Bewegung.Die Spiegelseite der Schaukel ermöglicht es dem Besucher, die Schaukelbewegung zu visualisieren und nachzuvollziehen .
Besonderer Dank: Henning Strüve, Francesco Masci
Instagram:@iwannaloup
Email: ioannaloup@gmail.comCaroline KretschmerCaroline Kretschmer
aquiver.x2024
Performance
20.7. um 21:30 Uhr Garten/NeubauErsatztermine bei schlechtem Wetter - genaue Infos über Instagram Stories: @carolinejkretschmer
Bild:dazed, 2024, liveset, Galerie der Künstler*innen / BBK Munich (Caroline Kretschmer)
Josefine PytlikJosefine Pytlik
SMASH2024
Performance/Installation
Live action
20.07.24 | 17:00
Große Eingangstreppe vor dem Altbau der Akademie
DEU
Josefine Pytlik knüpft mit ihrer Performance »SMASH« an ihre serielle Werkgruppe
»MULTIMOTHERMEGASPHEREbabycumulationspheres« an. Sie greift dabei auf ihr charakteristisches
Formenrepertoire zurück und präsentiert in der ersten Phase des Werks Wachsskulpturen
in einer ortsspezifischen Installation. Diese Formen dienen als Erweiterungen ihres
Körpers – sowohl formal als auch konzeptionell. Sie sind nicht nur tatsächliche Abformungen
ihres eigenen Mundes, sondern auch Ausdruck der „Organe“ ihrer Beziehungen. Diese Skulpturen
entspringen Pytliks eigener Modellvorstellung, in der körperliche Formen menschliche
Begegnungen symbolisieren. Die Künstlerin betrachtet diese Interaktionen als dynamische
Prozesse, bei denen jeder Beteiligte Impulse von den anderen aufnimmt.
Im zweiten Teil der Performance befreit sich Pytlik von diesen Impulsen durch eine kraftvolle
Geste: Sie zerstört und zerschlägt die Wachsskulpturen. Für die Künstlerin stellt dies einen
konstruktiven Befreiungsschlag in ihrer persönlichen Entwicklung dar, der dem optisch gewaltvollen
Akt der Zerstörung entgegensteht. Zentral für Pytlik ist hier der Abschied vom Alten
und zugleich auch der neue Anfang, der jedem Abschied innewohnt. Im dritten Segment der
Performance beschreibt die Künstlerin, was davon übrig bleibt, als Neuanfang, der zu etwas
Neuem führt.
Der Übergang zwischen Vorher und Nachher manifestiert sich auch visuell: Die rote Farbe,
die an Blutflecken erinnert, kann als Relikt der Transformation interpretiert werden. Kontrastiert
durch den edlen weißen Stoff verleiht sie der gesamten Performance eine festliche und beinahe
zeremonielle Anmutung.ENG
Josefine Pytlik‘s Performance »SMASH« is a continuation of her serial group of works titled
»MULTIMOTHERMEGASPHEREbabycumulationspheres«. Drawing on her characteristic
repertoire of forms, she presents wax sculptures in a site-specific installation during the
initial phase of the work. These forms function as extensions of her body, both formally and
conceptually. They are not merely literal imprints of her own mouth but also expressions of
the ‚organs‘ of her relationships. These sculptures originate from Pytlik‘s own conceptual
model, wherein corporeal forms symbolise human encounters. The artist views these interactions
as dynamic processes wherein each participant absorbs impulses from the others.
In the second part of the performance, Pytlik liberates herself from these impulses through
a forceful gesture: she destroys and shatters the wax sculptures. For the artist, this action
represents a constructive emancipation in her personal development, contrasting with the
visually forceful act of destruction. Central to Pytlik here is the departure from the old, and
simultaneously the new beginning inherent in every farewell. In the third segment of the
performance, the artist describes what remains as a fresh start leading to something new.
The transition between before and after also manifests visually: the red colour reminiscent of
bloodstains can be interpreted as a relic of transformation. Contrasted with the noble white
fabric, it lends the entire performance a festive and almost ceremonial appearance. – Ric Schmerzwww.josefinepytlik.com
Madeleine RitterMadeleine Ritter
SpurenDie Akademie - ein Ort, an dem Studierende aller Kunstrichtungen zusammentreffen, ein Ort, an dem Kunst gemacht, über sie gesprochen und über sie gestritten wird, an dem Konzepte entworfen und verworfen werden.
Die Sandarbeit „Spuren“ ist von den Bauplänen der Akademie, genauer genommen, von den Ansichten abgeleitet. Dabei findet eine Interaktion zwischen der Arbeit und den geometrischen Formen der Fassaden statt, die sich überlagern, teils gegenseitig aufheben und sich letztlich vor dem Haupteingang der Akademie wieder treffen. Es entsteht eine grafisch abstrahierte Komposition, die an das Akademiegebäude erinnert und in seiner Gänze aus den verwendeten Baumaterialien, allen voran Sand und Ziegel, zusammengesetzt ist. Sand und Ziegelmehl - Substanzen, die den Bauuntergrund bilden und als Baumaterial dienen.
Sand gilt als unumgängliches Material in der Architektur, wird allerdings im Bauprozess Schicht für Schicht überdeckt und unter der Oberfläche verborgen. Meine Arbeit „Spuren“ wirkt dem entgehen, indem ich dem essenziellen Baumaterial die Hauptrolle zugewiesen habe.
Seit Ende des 19. Jahrhunderts betraten etliche Studierende das Gebäude, seit jeher wurde an Wände gemalt, wieder überstrichen, überspachtelt, unsichtbar gemacht. Alle Spuren der Generationen verbergen sich auf unterschiedliche Weise in den Wänden der Akademie. Mit der Zeit wandern sie in tiefere Gebäudeschichten, verschmelzen mit der Architektur, die, wie die Spuren, vergänglich ist.
Meine Arbeit „Spuren“ zeigt das starre, aber dennoch abstrahierte Bild der Akademiefassaden. Sobald die Besucher:innen über den Sandteppich gehen, verschwimmen Linie und Fläche allmählich, die Struktur wird aufgebrochen. Die Menschen hinterlassen Spuren, die den ursprünglich statischen Teppich aus Sand und Ziegel zu einem bewegten Bild transformieren.
Mit der Zeit verläuft sich die Darstellung, das Baumaterial Sand wird durch die Menschen wieder in das Akademiegebäude getragen und hinterlässt neue Spuren.
Madeleine Ritter
SpurenMadeleine Ritter
SpurenMadeleine Ritter
SpurenMadeleine Ritter
SpurenZihan TengZihan Teng
Bring Licht herein2024
Ginkgoblatt Pulver, Nylonfaden
Altbau Untergeschoss A.U.12
Mein Projekt besteht darin, einen Raum in der Luft zu schaffen, in dem Photosynthese stattfinden kann, der sich mit der Zeit gelb und grau verfärbt.
Die Inspiration für dieses Projekt war das Gedenken an meinen verstorbenen Großvater, einen Botaniker, der sein Leben damit verbrachte, Ginkgo zu studieren. Dieser Raum in der Luft repräsentiert das, was er sein ganzes Leben lang verfolgte, illusorisch und zerbrechlich, aber voller Seiner Leben.
Was verfolgen wir im Leben? Wird es irgendwo auf dieser Welt bleiben? Vielleicht wird es zu Staub, absorbiert weiterhin Licht, versteckt sich in der Luft.
Instagram: @teng.zihan
Email: zhteng0818@gmail.comLuis WeilandLuis Weiland
Hoffnung in der Schwebe2024
Glas
Das schwebende Glas-Skelett über einem Teich schafft eine Darstellung der Zerbrechlichkeit und Vergänglichkeit des Lebens. Die Skulptur, filigran, fast unsichtbar und doch präsent, deutet mit Hoffnung auf die Leichtigkeit hin, welche im letzten Moment des physischen Lebens einzutreten vermag.
Im Augenblick des Todes kann es einen überraschenden Ausdruck von Frieden und Schönheit im Gesicht der Sterbenden geben. Hospizbegleiter*innen berichten häufig,
dass Menschen kurz vor ihrem Tod einen Ausdruck der Ruhe oder des Erstaunens zeigen,
als würden sie etwas Wunderschönes erleben.Über dem Teich schwebend, scheint das Skelett die Schwerkraft und die irdische Begrenztheit zu überwinden. Es ist eine fragile Brücke zwischen dem Diesseits und dem Jenseits,
eine zarte Aufforderung, das Mysterium des Lebens und des Todes zu betrachten.
Ohne esoterische Anklänge, sondern als die reine, nüchterne Schönheit des Glases,das in seiner Transparenz den Kern unserer Existenz spiegelt.
Luis Weiland
Hoffnung in der Schwebe2024
Glas
Das schwebende Glas-Skelett über einem Teich schafft eine Darstellung der Zerbrechlichkeit und Vergänglichkeit des Lebens. Die Skulptur, filigran, fast unsichtbar und doch präsent, deutet mit Hoffnung auf die Leichtigkeit hin, welche im letzten Moment des physischen Lebens einzutreten vermag.
Im Augenblick des Todes kann es einen überraschenden Ausdruck von Frieden und Schönheit im Gesicht der Sterbenden geben. Hospizbegleiter*innen berichten häufig, dass Menschen kurz vor ihrem Tod einen Ausdruck der Ruhe oder des Erstaunens zeigen,
als würden sie etwas Wunderschönes erleben.Über dem Teich schwebend, scheint das Skelett die Schwerkraft und die irdische Begrenztheit zu überwinden. Es ist eine fragile Brücke zwischen dem Diesseits und dem Jenseits, eine zarte Aufforderung, das Mysterium des Lebens und des Todes zu betrachten.
Ohne esoterische Anklänge, sondern als die reine, nüchterne Schönheit des Glases, das in seiner Transparenz den Kern unserer Existenz spiegelt.Luis Weiland
Hoffnung in der Schwebe2024
Glas
Das schwebende Glas-Skelett über einem Teich schafft eine Darstellung der Zerbrechlichkeit und Vergänglichkeit des Lebens. Die Skulptur, filigran, fast unsichtbar und doch präsent, deutet mit Hoffnung auf die Leichtigkeit hin, welche im letzten Moment des physischen Lebens einzutreten vermag.
Im Augenblick des Todes kann es einen überraschenden Ausdruck von Frieden und Schönheit im Gesicht der Sterbenden geben. Hospizbegleiter*innen berichten häufig, dass Menschen kurz vor ihrem Tod einen Ausdruck der Ruhe oder des Erstaunens zeigen,
als würden sie etwas Wunderschönes erleben.Über dem Teich schwebend, scheint das Skelett die Schwerkraft und die irdische Begrenztheit zu überwinden. Es ist eine fragile Brücke zwischen dem Diesseits und dem Jenseits, eine zarte Aufforderung, das Mysterium des Lebens und des Todes zu betrachten.
Ohne esoterische Anklänge, sondern als die reine, nüchterne Schönheit des Glases, das in seiner Transparenz den Kern unserer Existenz spiegelt.TTP SERIESTTP SERIES
Ein Programm an der Tischtennisplatte vor dem Gartenhaus der AdBK München.20.07. 20 Uhr
Debütkonzert von Sarkus Möder – mit André Dér-Hörmeyer, Auri Sattelmair und Nicolas Hoffmann
21.07. 14 - 18 Uhr
Als Beweis, genügt das – Barbeque Inszenierung mit Carmen Arias & Joana Alburquerque
25.07. 14 - 18 Uhr
Willkommen bei den Anonymen Getrockneten Augenlidern – Performance von Pierre Yves Delannoy
26.07. 19 Uhr
2008 – Performance von Emma Mann mit Aleksandar Blagojevic & Paul Oliver Hammer
28.07. 14 - 18 Uhr
Tischtennis Turnier –> Anmeldung bis 26.07 via ttpstructures@gmail.com (Teams müssen aus mind. 6 Personen bestehen)
DE
Die Reihe TTP – Transition to Practice zielt darauf ab, demokratische Umwandlungsprozesse öffentlich genutzter Orte und Strukturen sichtbar zu machen. Dies erfolgt durch verschiedene performative Aktivierungen rund um die neu geschaffene Tischtennisplatte im Garten der Akademie.
In Zusammenarbeit mit dem Architekten Julian Weckenmann wurde ein Konzept für eine Tischtennisplatte entwickelt, das durch sein Design und Gestaltung neue Interpretationen öffentlicher Strukturen und deren Nutzung ermöglicht.
Die performativen Aktivierungen, die über den Zeitraum von einer Woche während der Jahresausstellung stattfinden, nutzen die Architektur und den umliegenden Raum als Ausgangspunkt einer künstlerischen Auseinandersetzung.
Die Tischtennisplatte wird während der Jahresausstellung und darüber hinaus für Studierende und Besucher:innen frei zugänglich sein.
EN
The TTP - Transition to Practice series aims to make the democratic transformation processes of publicly used places and structures visible. This takes place through various performative activations around the newly created table tennis table in the Academy's garden.
In collaboration with the architect Julian Weckenmann, a concept for a table tennis table was developed that enables new interpretations of public structures and their use through its design and layout.
The performative activations, which take place over a period of one week during the annual exhibition, use the architecture and the surrounding space as a starting point for an artistic exploration.
The table tennis table will be freely accessible to students and visitors during the annual exhibition and beyond.
Konzept & Organisation
Carmen Arias, Jakob Braito, Lily Tischer und Nicola Kötterl
Entwurf & Realisierung der Tischtennisplatte
Julian Weckenmann
Grafik
Jakob Braito
Performative Aktivierungen
André Dér-Hörmeyer
Auri Sattelmair
Nicolas Hoffmann
Joana Albuquerque
Carmen Arias
Pierre-Yves Dellanoy
Emma Mann
Aleksandar Blagojevic
Paul Oliver Hammer
Gefördert durch den Akademieverein & das Präsidium der AdBK
TTP SERIES
Debütkonzert von Sarkus Möder – mit André Dér-Hörmeyer, Auri Sattelmair und Nicolas Hoffmann
"Punk im Herzen, Wollsocken an den Füßen. / Punk at heart, wool socks on the feet."
20.07. 20 Uhr (Tischtennisplatte vor dem Gartenhaus)
Programm der TTP SERIES
20.07. 20 Uhr
Debütkonzert von Sarkus Möder – mit André Dér-Hörmeyer, Auri Sattelmair und Nicolas Hoffmann
21.07. 14 - 18 Uhr
Als Beweis, genügt das – Barbeque Inszenierung mit Carmen Arias & Joana Alburquerque
25.07. 14 - 18 Uhr
Willkommen bei den Anonymen Getrockneten Augenlidern – Performance von Pierre Yves Delannoy
26.07. 19 Uhr
2008 – Performance von Emma Mann mit Aleksandar Blagojevic & Paul Oliver Hammer
28.07. 14 - 18 Uhr
Tischtennis Turnier –> Anmeldung bis 26.07 via ttpstructures@gmail.com (Teams müssen aus mind. 6 Personen bestehen)
Konzept & Organisation
Carmen Arias, Jakob Braito, Lily Tischer und Nicola Kötterl
Entwurf und Realisierung der Tischtennisplatte
Julian Weckenmann
Gefördert durch das Präsidium der AdBK und den Akademieverein
TTP SERIES
Als Beweis, genügt das – Barbeque Inszenierung mit Carmen Arias & Joana Alburquerque
21.07. 14 - 18 Uhr (Tischtennisplatte vor dem Gartenhaus)
EN
A series of objects invites to a gathering, enhanced by a soundpiece and food. This enactment of a barbecue in urban public space raises questions about the appropriation of such spaces and their role as a place of encounter for migrant communities.
This enactment, supported by a sound piece, relates the history and the perception of migrant communities in Germany, from the reading of the Spanish and Portuguese-speaking migration.
DE
Eine Serie von Objekten lädt zu einer Begegnung ein, begleitet von einem Soundtrack und Essen. Die Inszenierung eines Grillfestes im öffentlichen städtischen Raum wirft Fragen rund um diese Aktivität als Aneignung des öffentlichen Raums und als Ort der Begegnung für migrantische Gemeinschaften auf.
Das Enactment, unterstützt durch ein Soundstück, bezieht sich auf die Geschichte und die Wahrnehmung von migrantischen Gemeinschaften in Deutschland, aus der Perspektive der spanisch und portugiesisch sprechenden Migration.
Programm der TTP SERIES
20.07. 20 Uhr
Debütkonzert von Sarkus Möder – mit André Dér-Hörmeyer, Auri Sattelmair und Nicolas Hoffmann
21.07. 14 - 18 Uhr
Als Beweis, genügt das – Barbeque Inszenierung mit Carmen Arias & Joana Alburquerque
25.07. 14 - 18 Uhr
Willkommen bei den Anonymen Getrockneten Augenlidern – Performance von Pierre Yves Delannoy
26.07. 19 Uhr
2008 – Performance von Emma Mann mit Aleksandar Blagojevic & Paul Oliver Hammer
28.07. 14 - 18 Uhr
Tischtennis Turnier –> Anmeldung bis 26.07 via ttpstructures@gmail.com (Teams müssen aus mind. 6 Personen bestehen)
Konzept & Organisation
Carmen Arias, Jakob Braito, Lily Tischer und Nicola Kötterl
Entwurf und Realisierung der Tischtennisplatte
Julian Weckenmann
Gefördert durch das Präsidium der AdBK und den Akademieverein
TTP SERIES
Willkommen bei den Anonymen Getrockneten Augenlidern – Kaffee und Kuchen Performance von Pierre Yves Delannoy
25.07. 14 - 18 Uhr (Tischtennisplatte vor dem Gartenhaus)
EN
“Willkommen bei den AGA” is a ritual where not only humans tell stories, but forgotten things can be rediscovered. Against the backdrop of a never-begun travelogue, we will share something to eat and drink.
It is an attempt, a research, a shared table, a test, not a rehearsal.
DE
“Willkommen bei AGA” ist ein Ritual, bei dem nicht nur Menschen Geschichten erzählen, sondern auch vergessene Dinge wiederentdeckt werden können. Vor dem Hintergrund eines nie begonnenen Reiseberichts werden wir gemeinsam essen und trinken. Es ist ein Versuch, eine Recherche, ein geteilter Tisch, eine Test, keine Probe.
Programm der TTP SERIES
20.07. 20 Uhr
Debütkonzert von Sarkus Möder – mit André Dér-Hörmeyer, Auri Sattelmair und Nicolas Hoffmann
21.07. 14 - 18 Uhr
Als Beweis, genügt das – Barbeque Inszenierung mit Carmen Arias & Joana Alburquerque
25.07. 14 - 18 Uhr
Willkommen bei den Anonymen Getrockneten Augenlidern – Performance von Pierre Yves Delannoy
26.07. 19 Uhr
2008 – Performance von Emma Mann mit Aleksandar Blagojevic & Paul Oliver Hammer
28.07. 14 - 18 Uhr
Tischtennis Turnier –> Anmeldung bis 26.07 via ttpstructures@gmail.com (Teams müssen aus mind. 6 Personen bestehen)
Konzept & Organisation
Carmen Arias, Jakob Braito, Lily Tischer und Nicola Kötterl
Entwurf und Realisierung der Tischtennisplatte
Julian Weckenmann
Gefördert durch das Präsidium der AdBK und den Akademieverein
TTP SERIES
2008 – Performance von Emma Mann mit Aleksandar Blagojevic & Paul Oliver Hammer
26.07. 19 Uhr (Tischtennisplatte vor dem Gartenhaus)
EN
What do Fiorucci, the financial crisis, the large hidron collider, HTC Dream, the summer Olympics in China and Barack Obama have in common?
In her performative reading „2008“, Emma Mann examines the concept of the subcultural renaissance and its consequences. By selecting various events from art, politics, business, science, technology and sport, she spins her own conspiracy theory, which interpolates and remixes past events and thus tries to make a certain development tangible.
DE
Was haben Fiorucci, die Finanzkrise, der Large Hidron Collider, HTC Dream, die Olympischen Sommerspiele in China und Barack Obama gemeinsam?
In ihrer performativen Lesung "2008" untersucht Emma Mann das Konzept der subkulturellen Renaissance und deren Konsequenzen. Indem sie verschiedene Ereignisse aus Kunst, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Technologie und Sport auswählt, spinnt sie ihre eigene Verschwörungstheorie, die vergangene Ereignisse interpoliert und remixt, um eine bestimmte Entwicklung greifbar zu machen.
Programm der TTP SERIES
20.07. 20 Uhr
Debütkonzert von Sarkus Möder – mit André Dér-Hörmeyer, Auri Sattelmair und Nicolas Hoffmann
21.07. 14 - 18 Uhr
Als Beweis, genügt das – Barbeque Inszenierung mit Carmen Arias & Joana Alburquerque
25.07. 14 - 18 Uhr
Willkommen bei den Anonymen Getrockneten Augenlidern – Performance von Pierre Yves Delannoy
26.07. 19 Uhr
2008 – Performance von Emma Mann mit Aleksandar Blagojevic & Paul Oliver Hammer
28.07. 14 - 18 Uhr
Tischtennis Turnier –> Anmeldung bis 26.07 via ttpstructures@gmail.com (Teams müssen aus mind. 6 Personen bestehen)
Konzept & Organisation
Carmen Arias, Jakob Braito, Lily Tischer und Nicola Kötterl
Entwurf und Realisierung der Tischtennisplatte
Julian Weckenmann
Gefördert durch das Präsidium der AdBK und den Akademieverein
TTP SERIES
Tischtennis Turnier
28.07. 14 - 18 Uhr (Tischtennisplatte vor dem Gartenhaus)
Anmeldung bis 26.07 via ttpstructures@gmail.com
(Teams müssen aus mind. 6 Personen bestehen)
Programm der TTP SERIES
20.07. 20 Uhr
Debütkonzert von Sarkus Möder – mit André Dér-Hörmeyer, Auri Sattelmair und Nicolas Hoffmann
21.07. 14 - 18 Uhr
Als Beweis, genügt das – Barbeque Inszenierung mit Carmen Arias & Joana Alburquerque
25.07. 14 - 18 Uhr
Willkommen bei den Anonymen Getrockneten Augenlidern – Performance von Pierre Yves Delannoy
26.07. 19 Uhr
2008 – Performance von Emma Mann mit Aleksandar Blagojevic & Paul Oliver Hammer
28.07. 14 - 18 Uhr
Tischtennis Turnier –> Anmeldung bis 26.07 via ttpstructures@gmail.com (Teams müssen aus mind. 6 Personen bestehen)
Konzept & Organisation
Carmen Arias, Jakob Braito, Lily Tischer und Nicola Kötterl
Entwurf und Realisierung der Tischtennisplatte
Julian Weckenmann
Gefördert durch das Präsidium der AdBK und den Akademieverein