Inside the woke cube: uccellacci e uccellini
"Inside the woke cube: uccellacci e uccellini" ist die dritte Ausstellung in der Reihe "Inside the woke cube". Nach "Inside the woke cube: moving bodies" und "Inside the woke cube: moving heads“. Persiflierend arbeiteten wir uns in der Ausstellungsserie durch O‘Dohertys „Inside The White Cube“ und waren dabei immer sehr bemüht, konzeptstarke formale Klammern eben jenem White Cube entgegenzustellen. So wurden zu diesem Zweck die ausgestellten Werke beschienen, gedreht, bewegt und gingen kaputt. Für diese dritte Ausstellung wird nun der Cube entleert und mit einem Cubemodell des Cubes von nebenan cubeartig bespielt und beschallt. „Uccellacci e uccellini“ ist eine aus dem Kontext gerissene Allegorie und bedeutet heute: Das Böse versucht in den woken Cube zu den süßen Süssis einzudringen. Das Süße ist aber geschützt durch seine eigene Abhängigkeit und damit sozusagen modular und vogelfrei.
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